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Locking der Probe
Für die Generierung des durch das Locking-System detektierten und überwachten Signals werden deuterierte Lösungsmittel eingesetzt. Die Frequenz und die Stärke dieses Signals hängen von dem verwendeten Lösungsmittel ab. Hauptaufgabe der TopSpin-Locking-Routine ist das Festlegen von Parametern wie Locking-Leistung, -Verstärkung und -Frequenz auf für das Lösungsmittel geeignete Werte. Sind für diese Parameter dem jeweiligen Lösungsmittel möglichst genau entsprechende Werte festgelegt, kann das BSMS das Lösungsmittelsignal beim Durchsuchen eines Frequenz- oder Feldstärkenbereichs schnell bestimmen und auf diesem „einrasten“. Die lösungsmittelspezifischen Parameter werden der Tabelle „ edlock“ entnommen.
 
1. Wählen Sie in der Workflow-Schaltflächenleiste die Schaltfläche Lock (Locking), indem Sie auf diese klicken.
2. Wählen Sie ein Lösungsmittel aus, indem Sie auf dieses klicken.
3. Klicken Sie im Fenster „Solvents table“ (Lösungsmitteltabelle) auf die Schaltfläche OK.
 
Hinweis: Bei erfolgreichem Locking sollte das Signal als horizontale Linie mit einem gewissen Rauschen dargestellt werden (siehe nachstehende Abbildung). Die Höhe dieser Linie wird als „Locking-Niveau“ bezeichnet.
 
Fenster „Lock Display“ (Locking-Anzeige) nach erfolgreichem Locking der Probe